20er–70er Jahre

20er–70er Jahre

Sanierungsbedürftige Altbauten aus den 20er und 30er Jahren stehen schon seit vielen Jahren im Fokus unserer Bauherren. In den letzten Jahren werden zunehmend auch auf den ersten Blick unspektakulär wirkende Nachkriegsbauten saniert und erweitert.
Bei der Sanierung solcher Gebäude spielen die ursprünglich verbauten Materialien eine größere Rolle als z. B. bei Gründerzeithäusern. Außerdem weisen sie in der Regel eine wesentlich schlechtere Bausubstanz auf. Eine gründliche Bestandsaufnahme ist hier also umso wichtiger.
Der Vorteil dieser Häuser ist, dass sie häufig freistehend auf nach heutigen Maßstäben großen Grundstücken stehen, so dass Erweiterungsbauten in der Regel möglich sind. Mit Einsatz und Engagement lassen sich natürlich auch diese Häuser an heutige Grundrissvorstellungen anpassen und energetisch deutlich verbessern.